Zum Hauptinhalt springen

Erwachsenensport   nördl. Westerwald/Altenkirchen  

Top 12 des TTVR am 21./22.09.2013 in Löf/Mosel

Top 12 des TTVR am 21./22.09.2013 in Löf/Mosel

Beim Top 12 des TTVR am vergangenen Wochenende spielten die besten Frauen und Männer um jeweils einen Startplatz für das Top 48 von Deutschland.

Bei den Damen gab es eine deutliche Siegerin mit Annika Feltens vom TTC Mülheim-Urmitz/Bhf., Sie gab lediglich 2 Sätze ab. Wie erwartet spielten die beiden Akteurinnen der WW-Nord Region in der hinteren Hälfte und kämpften um jeden Satz.

Am Ende belegte Katharina Demmer (ASG Altenkirchen) Platz 10 mit 2:8 Spielen und erreichte ihr Ziel des „nicht-letzter-werden“ ohne Probleme. „Katha“ gewann viele Sätze gegen gute Gegnerinnen und spielte ein gutes Turnier.

Nicht immer mit sich zufrieden war Johanna Klein (VfL Kirchen). Einigen sehr guten Leistungen folgten wieder durchwachsende Spiele…..ist aber auch normal in dem Alter. Zum Schluss belegte Johanna mit ebenfalls 2:8 Spielen einen otrdentlichen 9. Rang.

Bei den Männern war das Feld äußerst ausgeglichen und fast jeder konnte gegen jeden zumindest mithalten. Nach sehr vielen spannenden und hochklassigen Spielen musste Yannick Schneider (TuS Weitefeld-Langenbach) wegen 3 zu viel verlorenen Sätzen Christopher Simonis (TTC Grenzau) den ersten Platz überlassen. Mit 9:2 Spielen wurde er sehr guter 2. vor Marian Schug (TVB Nassau), ebenfalls mit 9:2 Spielen. Die beiden anderen Weitefelder Andreas Greb (6:5) und Thomas Becker (3:8) wurden 6. und 9.

Während Andreas damit zufrieden sein konnte spielte Thomas ein bisschen unter Wert.

Der letzte im Bunde, Kai Otterbach (SF Nistertal), war sehr zufrieden mit seinem 7. Platz und 5:6 Spielen. Damit hat er sein Ziel, einstelliges Ergebnis, mehr als erreicht.

Der SV Hatzenport/Löf stellte Schiedsrichter zu allen Spielen und gab sich auch sonst viel Mühe, z.B. mit der Bewirtung.

Allerdings muss negativ angemerkt werden das die Spielverhältnisse „unmöglich“ waren!!!

Bei der höchsten Veranstaltung im Rheinland zu kleine Boxen sind schlichtweg ein Unding. Unzählig oft sind die Akteure beim Top-Spin gegen die Banden gekommen, mussten die Schläge abbrechen oder sind auf den Füßen der Umrandungen ausgerutscht. Das war nicht nur gefährlich sondern minderte auch den Spaß am Spiel. Es gab noch nie so viele gelbe Karten vom guten Schiedsrichter Jürgen de Witte wegen „Umrandungswegtreten- und werfen“, weil es einfach nervig war immer und immer wieder in die Banden zu laufen.

Keine Werbung für den Verband eine solche Veranstaltung in eine zu kleinen Halle zu geben – es war ja schließlich kein Mitternachtsspaßturnier sondern die Top 12……………..