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Vereinsservice  

Volle Auslastung

Bei dem Mitgliederschwund im Tischtennis ist es schön über volle Auslastung, mangelnde Kapazitäten und einen Mangel an Übungsleitern zu berichten.

Der TuS Rheinböllen betreut 5 Jugendmannschaften mit 20 Jungen und 6 Mädchen. An den Trainingstagen dienstags (18:00 bis 20:00 Uhr), donnerstags (17:00 bis 19:00 Uhr) und freitags (17:30 bis 20:00 Uhr) sind immer 10 bis 20 Jugendliche im Training. Bei den Anfängern (donnerstags) trainieren regelmäßig weitere 10 Kinder.

Im Erwachsenbereich stellt der TuS ebenfalls 5 Mannschaften mit 31 Herren und 2 Damen. Der Haupttrainingstag ist der Dienstag von 19:00 bis 22:00 Uhr. Während der Saison kommen viele Gastspieler aus anderen Vereinen. Dies garantiert ein breites Spektrum an verschieden Spielstärken die sich an bis zu 16 Tischen austoben können. Donnerstags und freitags von 19:00 bis 21:00 Uhr ist die Anzahl der Trainierenden natürlich geringer, aber dann kann der Trainer an individuellen Schwächen besser arbeiten.

Ein riesiges Plus ist die kontinuierliche Trainingsmöglichkeit. Nur in den Weihnachtsferien ist die Halle geschlossen. Kurze Pausen in den Ferien können entstehen, wenn die Halle einer Grundreinigung unterzogen wird. Unsere Anfänger pausieren ebenfalls in den Ferien. Eine Besonderheit ist das ein 14-jähriges Mädchen die Spitzenposition im Ranking der Jugend einnimmt und die teils 1 bis 2 Jahre älteren Jungs hinter sich lässt. Auch durften wir an den Verbandsmeisterschaften mit einer Mädchen- und Schülermannschaft
teilnehmen.

In der Besetzung Mirijam und Sarah Hilgert, sowie Gabriela und Olivia Yfantidis wurde sie Vizemannschaftsmeister von 4 teilnehmenden Vereinen. Wahrscheinlich erstmals in der Geschichte des Verbandes bestand eine Mädchenmannschaft aus zwei Zwillingspärchen.
Die Schüler belegten von 6 Mannschaften den 4. Platz.

Bild von den Südwestdeutschen Seniorenmeisterschaften am 09 – 10 März 2019 in Rheinböllen
Von links nach rechts: Gabriela Yfantidis, Mirijam Hilgert, Sarah Hilgert und Olivia Yfantidis
Von links nach rechts: Rucan Sirince, Timon Wetzlar, Tim Zimmermann und Paul Voigt