Spannung, Fairness und Talente pur: Bezirksrangliste Jugend Süd 2025 begeistert in Bingen

Neue Gesichter, klare Favoriten und emotionale Überraschungen
In der jüngsten Altersklasse Jugend 11 setzte sich Justus Kronenberger (DJK "Rheinwacht" Oberwesel) in einem dramatischen Endrundenspiel gegen Lenn Mayer (TTC Roth) durch. Platz 3 ging an den kampfstarken Anton Sagel (TuS Waldböckelheim).

Die Konkurrenz bei den Jugend 13 war besonders dicht: Emil Zinecker (Spvgg. Essenheim) blieb ungeschlagen und sicherte sich verdient den Titel. Nils Klein (DJK "Rheinwacht" Oberwesel) und Emil Sagel (TuS Waldböckelheim) folgten auf den Plätzen zwei und drei.

Bei den Jugend 15 Jungen dominierte Nikolas Oder (TSG Groß-Winternheim) mit spielerischer Reife. Ben Schmidt-Schön (TuS Tiefenstein) und Jona Haaf (TuS Gutenberg) komplettierten das Podium.

Im ältesten Feld, der Jugend 19, setzte sich Felix Thomes (TuS Neuerkirch/Külz) in einer starken Konkurrenz durch. Eren Elbüken (MTV Bad Kreuznach) zeigte Kampfgeist auf Platz 2, Johannes Richter (TTG Bingen/Münster-Sarmsheim) sicherte sich Bronze.

Auch die Mädchen zeigten hochklassige Leistungen: In der Mädchen 13 Konkurrenz glänzte Greta Hock (TuS Gutenberg) vor Emma Rose Ott (DJK Bingen-Büdesheim) und Amy Bastian (DJK "Rheinwacht" Oberwesel).

Bei den Mädchen 15 siegte Marta Leonards (SSV Buchholz), vor Elisa Paul (TuS Rheinböllen) und Larissa Schmahl (Spvgg. Essenheim).

In der Altersklasse Mädchen 19 war es Hannah Hagedorn (SSV Buchholz), die vor Larissa Schmahl (Spvgg. Essenheim) und Lenya Bauch (TuS Kirchberg) triumphierte.

Dank an alle Beteiligten – und ein Blick nach vorn
Mein großer Dank gilt den ausrichtenden Vereinen, dem Schiedsgerichtsteam, den engagierten Betreuern und vor allem den Spielerinnen und Spielern, die an beiden Tagen mit viel Fairness, Emotion und Leidenschaft für unseren Sport ein starkes Zeichen gesetzt haben.

Die Bezirksrangliste war nicht nur sportlich ein Highlight, sondern auch ein Ort des Austauschs und der Vernetzung für die gesamte Tischtennisjugend.
Die besten Spieler:innen dieser Bezirksrangliste qualifizieren sich für die Verbandsvorrangliste des RTTVR – wir dürfen gespannt sein, wer sich auch dort durchsetzen wird.