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Rhein/Hunsrück  

Rhein-Hunsrücker Kreisdelegierte beim Verbandstag

Verbandstag am 2. Oktober 2021

v.l.n.r.: Martin Morschhäuser, Matthias Liesenfeld, Reinhold Stein, Michael Mallmann, Ralf Petry, Dietmar Becker und der Kreisvorsitzende Jürgen Johann Foto: Anja Becker

Vollständig vertreten waren die Delegierten des Tischtennis-Kreises Rhein-Hunsrück, um in Mülheim-Kärlich einem ausgesprochen harmonisch verlaufenden Verbandstag beiwohnen zu dürfen. Annähernd alle Entscheidungen fielen bei der gelungenen Veranstaltung – glänzend vorbereitet von den RTTVR-Verbandsverantwortlichen in Abstimmung mit dem ausrichtenden TTC Mülheim-Urmitz-/Bhf. – einstimmig, so dass sogar noch hinreichend Zeit und Muse bestand, das ein oder andere kreisinterne Thema, welches „unseren heimischen Aktiven auf der Seele brennt“, in kleiner Runde zu diskutieren.

Allgemein bestand natürlich die Hoffnung, im Frühjahr 2022 endlich den coronabedingt wiederholt verschobenen Präsenz-Kreistag in Simmern ausrichten zu können, wobei dann neben allgemeinen Punkten ein Meinungsbildungsprozess zur Problematik „durchgehende Gestellung von Vierermannschaften im Verbandsgebiet“ zur Diskussion angeschoben werden sollte. Ebenfalls übereinstimmende Auffassung: Alle Kreisvereine mögen sich im Interesse unseres tollen Sports mächtig in „Sachen Nachwuchsarbeit“ strecken. „Zwar läuft es vielerorts schon wirklich sehr gut, aber in einer Reihe unserer Heimatvereine besteht hier allerdings doch noch Luft nach oben“, so der gemeinsame Tenor der Basisvertreter. (kjo)