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Inzell 2015

Ein Campbericht der Mädelshütte zum Abschluss

Sommer, Sonne, Sonnenschein- so lautete nicht nur der größte Teil des Wetterberichts sondern auch die Atmosphäre der Gruppe. Nach anfänglichen Unstimmigkeiten sind wir uns alle doch so sehr ans Herz gewachsen, sodass beim Abschied die Tränen flossen. Besonders die Mädels konnten sich nach dem Rückblick in Form einer Diashow nicht mehr zusammenreißen.

Angefangen hatte alles am Samstag früh. Für die Busfahrer ging es schon um halb 7 los. Die Zugfahrer traten ihre Reise erst später an. Nach erstem kennenlernen und Kontakte knüpfen starteten wir sonntags mit dem, was uns alle verbindet. Tischtennis. Schon im ersten Training stellte sich heraus, dass das Training nicht nur lehrreich und anstrengend, sondern auch eine Menge Spaß mit sich bringt. Dafür wollen wir uns ganz herzlich bei Volker und Torsten bedanken. Ihr habt uns auf eine spielerische Weise gezeigt worauf es bei unserem Sport ankommt. Ein ganz besonderer Dank und ein Lob gilt euch beiden für die Organisation des Fun-Turniers und dem Abschlusswettkampf. Die Turniere verliefen nicht nur reibungslos, sondern brachten jede Menge Spaß. Auf Grund unserer guten Vorbereitung versuchten wir trotz Müdigkeit unser Bestes zu erreichen und die meisten waren sehr zufrieden mit ihren Leistungen.

Den restlichen Tag nutzten wir um High Ball zu spielen oder um schwimmen zu gehen. Dabei beobachtete Bettina uns genauestens und fürsorglich, damit auch niemandem etwas passiert. An High Ball Wettstreiten, beim Klettern und vielem mehr. Wir haben uns unter deiner Aufsicht immer sicher und geborgen gefühlt.

Auch weiterhin unternahmen wir neben Tischtennis jede Menge Freizeitaktionen, die teilweise auch für die „alten Hasen“ unter uns neu waren. Dazu zählt Pizza backen, Wasserball und Fußballgolf. Auch bei den jährlichen Wettkämpfen im Bogenschießen und Biathlon hat jeder sein Bestes gegeben und wir waren größten Teils mit unseren Leistungen zufrieden. Die Organisation dieser ganzen Aktionen und der Wasserversorgung blieb an unserem „Camp Papa“ Frank hängen. Ohne Ihn wären wir vielleicht verdurstet, vor Langeweile eingeschlafen oder sonst irgendwie unzufrieden. Genauer gesagt ohne unseren Organisator Frank wäre das alles nicht möglich gewesen. Deshalb gilt ein ganz großer Dank und ein riesiges Lob dir, lieber Frank ohne dich wäre das Camp nicht so gewesen wie es war und uns wäre der Abschied vermutlich nicht so schwer gefallen.

Wir hoffen, dass diese Woche den Trainern und Betreuern genau so viel Spaß und Freude bereitet hat wie uns. In dem Zusammenhang möchte ich noch auf unser selbst ernanntes Camp-Lied:„So wie du bist“ von Mo Trip hinweisen. Dieses Lied hat uns viel Freude bereitet und wir hoffen, dass die Betreuer und auch die Campteilnehmer die Message so annehmen und fortführen, und zwar auf die Art und Weise wie jeder ist.

 

 

Liebe Grüße von den Mädels

 

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