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Öffentlichkeitsarbeit  

Das erwartet Sie in der Dezember-Ausgabe von tischtennis.

Einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen - das ist der große Traum vieler Sportlerinnen und Sportler. Um es 2024 nach Paris zu schaffen, nehmen einige Aktive im Tischtennis einen Umweg in Kauf. Sie versuchen, sich im Mixed, das seit 2021 olympisch ist, zu qualifizieren. Unter ihnen sind auch viele Spielerinnen und Spieler, die im Einzel keine realistische Chance auf eine Quali haben. Wie lebt es sich als Profi, wenn man sich stärker aufs gemischte Doppel konzentriert? Wie groß sind die Chancen und Herausforderungen auf dem Umweg nach Paris? tischtennis hat mit Spielern wie Luka Mladenovic, Dora Madarasz, Nandor Ecseki und Alvaro Robles über ihren Traum von Olympia gesprochen. Außerdem erwarten Sie viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.

 

WTT Feeder: Liebe auf den zweiten Blick

Bereits zum siebten Mal hat Borussia Düsseldorf im November ein Turnier der WTT-Feeder-Serie ausgerichtet. Erstmals lief der Wettbewerb über fünf Tage, mehr als 200 Spielerinnen und Spieler standen auf der Meldeliste. Was mittlerweile eine Erfolgsgeschichte ist, hat vor über zwei Jahren inmitten der Corona-Pandemie mit Anlaufschwierigkeiten begonnen. Was macht die Ausrichtung der Feeder-Turniere für die Borussia interessant? Wie geht es mit der Turnier-Serie in Deutschland weiter? tischtennis war beim WTT Feeder in Düsseldorf und hat nachgefragt.

 

Spieler der Monats: Der Comeback-König

Der November war der Monat des Steffen Mengel. Der 35 Jahre alte Ex-Nationalspieler hat die WTT-Turniere in Vila Nova de Gaia und Düsseldorf gewonnen. Es waren seine ersten Einzel-Titel auf internationalem Parkett überhaupt. Zugetraut hatten ihm das nur noch die wenigsten: Der TTBL-Spieler vom Post SV Mühlhausen blickt zurück auf eine lange Verletzungs-Historie, noch in diesem Jahr fiel er wieder einmal mehrere Monate aus. Wie Mengel sich zurückkämpfte und was ihn derzeit so stark macht - das lesen Sie in tischtennis.

 

Trainingstipp: Unscheinbare Waffe

Jeder braucht ihn, aber kaum jemand trainiert ihn: Der Aufschlag im Doppel ist einer der am stärksten vernachlässigten Schläge im Tischtennis. Doch wenn man ihn richtig einsetzt, eröffnet ein gutes Service auch im Doppel viele Optionen - und bringt viele Punkte. Was ist eine gute Platzierung? Welche Schnittvariante führt wann zum Erfolg? Und was sollte man seinem Partner vor dem Aufschlag anzeigen, um ihn gut auf den Ballwechsel vorzubereiten? Im Trainingstipp erklärt Frank Fürste vom Verband Deutscher Tischtennis-Trainer (VDTT), wie der Doppel-Aufschlag zur Waffe werden kann.

 

Mehr Informationen unter www.magazin-tischtennis.de