Öffentlichkeitsarbeit
Warnung vor betrügerischen E-Mails
Erneut sind sogenannte Fake E-Mails im Umlauf!
Liebe Tischtennisfreundinnen und Tischtennisfreunde,
wir möchten euch dringend vor betrügerischen E-Mails warnen, die zurzeit wieder im Umlauf sind. Diese Mails zielen darauf ab, Empfänger zu täuschen und sie dazu zu bringen, Geld zu überweisen, Geschenkkarten zu kaufen oer persönliche Informationen preiszugeben. Die Betrüger setzen dabei verschiedene Taktiken ein, um Vertrauen zu erwecken und euch zu einer unvorsichtigen Handlung zu verleiten.
Typische Anzeichen von Trickbetrugs-E-Mails:
- Vortäuschung einer Notlage: Oft geben sich die Betrüger als Familienmitglied, Bekannter oder Kollege aus und behaupten, sich in einer dringenden finanziellen Notlage zu befinden. Sie fordern schnelle Geldüberweisungen oder Kreditkartenzahlungen.
- Gewinnversprechen: Betrüger behaupten, Sie hätten bei einem Gewinnspiel oder einer Lotterie gewonnen, verlangen aber Vorauszahlungen für Steuern oder Gebühren, um den Gewinn freizugeben.
- Täuschend echte Identität: Die Betrüger verwenden gefälschte Identitäten oder Namen bekannter Unternehmen und Behörden, um ihre Opfer zu täuschen.
- Druck und Zeitdruck: Trickbetrüger erzeugen oft Zeitdruck, indem sie behaupten, dass schnelle Entscheidungen nötig seien, um Nachteile zu vermeiden (z. B. Verfall von Angeboten oder Notlagen).
- Hohe Geldbeträge: Oft geht es um hohe Summen oder Transaktionen, bei denen das Opfer zur Überweisung aufgefordert wird, bevor es Zeit hat, die Echtheit der Anfrage zu überprüfen.
Wie Sie sich schützen können:
- Prüfen Sie den Absender genau: Auch wenn eine E-Mail scheinbar von einer bekannten Person oder Organisation stammt, prüfen Sie die Echtheit der Absenderadresse und den Inhalt genau. Betrüger verwenden oft ähnliche, aber gefälschte E-Mail-Adressen.
- Geben Sie keine persönlichen Informationen weiter: Seriöse Unternehmen oder Behörden werden niemals per E-Mail nach sensiblen Informationen wie Passwörtern oder Bankdaten fragen.
- Überprüfen Sie Anfragen: Rufen Sie die betroffene Person oder Organisation direkt an, um die Anfrage zu verifizieren – aber nutzen Sie dazu nicht die in der E-Mail angegebenen Kontaktinformationen.
- Vorsicht bei Überweisungen: Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie zu einer Überweisung aufgefordert werden. Prüfen Sie, ob die Anfrage authentisch ist.
Falls ihr eine verdächtige E-Mail erhalten, löscht sie am besten sofort und überweist niemals Geld, ohne die Echtheit der Anfrage gründlich zu überprüfen. Solltet ihr bereits Opfer eines Betrugs geworden sein, kontaktiert umgehend eure Bank und die Polizei.
Bleibt wachsam und schützt vor Trickbetrug!
Öffentlichkeitsarbeit
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