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Jugendsport  

Vier Tage voller Training und Wettkampf für den RTTVR-Nachwuchs

DTTB Rangliste Jugend 13 und DTTB Talent Cup in Bad Blankenburg

Vom 18.05. – 21.05 waren die Nachwuchshoffnung der Verbände erneut zu Gast in der Sportschule Bad Blankenburg. Diesmal standen die Rangliste Jugend 13 und der Talent Cup auf dem Programm.

Sophia Matz (TTC Wirges) und Thomas Wieland (TV Leiselheim) wurden seitens des RTTVR für die Rangliste Jugend 13 nominiert. „Für Thomas war es ein gebrauchtes Turnier“, resümierte Verbandstrainer Felix Füzi nach der Rangliste. Mit Platz 23 in der Endabrechnung können Spieler und Trainer nicht zufrieden sein. „Er kommt zu selten in die Position, um seine Stärken einzusetzen“, analysierte Felix Füzi ein Problem von Thomas, welches es in den nächsten Wochen gilt abzustellen.
Besser lief es für Sophia Matz. Sie belegte einen guten 8. Rang und bekam viel Lob von ihrem Trainer, der jedoch noch Potential nach oben sieht.

Während die Jungen und Mädchen 13 schon im Wettkampfmodus waren, schwitzten die jüngeren noch beim Lehrgang zum Talent Cup. Unter der Leitung von Dirk Wagner absolvierten die Teilnehmer*innen insgesamt sechs Trainingseinheiten. Für Nala Alhäuser (TTG Mündersbach-Höchstenbach), Hannah Hagedorn (SSV Buchholz), Marlon Börner (TTC Grenzau) und Marwin Hürter (TTC Mülheim-Urmitz/Bhf.) standen dann am Samstag und Sonntag die Wettkämpfe an.
Für Hannah Hagedorn waren es die ersten Erfahrungen auf nationaler Ebene. Dies war ihr oft anzumerken. „Hannah war besonders am Anfang mit der Situation überfordert. Am zweiten Tag konnte sie sich jedoch schon steigern“, stellte Felix Füzi fest. Nichtsdestotrotz landete Hannah auf dem 22. Rang. Nala Alhäuser belegte einen guten 11. Rang. „Nala ist ein Wettkampftyp. Sie kämpft sich in jedes Spiel rein. An der einen oder anderen Schwäche können wir im Training noch weiterarbeiten“, freute sich Verbandstrainer Füzi über das Ergebnis von Nala.

Marlon Börner und Marwin Hürter konnten nicht ganz an die Trainingsleistungen der Vortage anknüpfen und landeten mit den Plätzen 19 und 20 eher im hinteren Drittel des Feldes. „Beide hätten sicher noch weiter vorne landen können. Marlon und Marwin hatten jedoch nach den Trainingstagen Probleme mit der Konzentration und der mentalen Stärke“, analysierte Felix Füzi das Abschneiden der beiden Jungs.

Neben den positiven Eindrücken gab es einige neue Erkenntnisse für Spieler*innen und Trainer*innen hinsichtlich der persönlichen Schwächen, an denen in den kommenden Ferienlehrgängen gearbeitet werden kann.