Öffentlichkeitsarbeit
Das erwartet Sie in der Dezember-Ausgabe von tischtennis
Warum Sabine Winter mit dem Anti so stark ist
Vor knapp einem Jahr ging Sabine Winter einen radikalen Schritt: Die Nationalspielerin trat im Bundesliga-Spiel ihres TSV Dachau gegen den TTC Berlin Eastside erstmals mit einem Anti auf der Rückhand in einem Wettkampf an. Seither ist in Winters Sportlerinnen-Leben viel passiert – fast ausschließlich Gutes. Die 33-Jährige spielte nicht nur erstaunlich schnell auf demselben Niveau wie zuvor, sondern sogar besser. Jüngst hat sie in Montpellier als erste Europäerin das Endspiel eines WTT-Champions-Turniers erreicht, schaffte den Sprung in die Top 20 der Weltrangliste und ist zur vielleicht größten Gefahr für die Top-Spielerinnen aus Asien geworden. tischtennis-Redakteurin hat mit Sabine Winter gesprochen, wie sie sich im fortgeschrittenen Sportlerinnen-Alter neu erfunden hat, was ihr neues Spielsystem so gefährlich macht – und was von „Sabine Winter 2.0“ in den kommenden Jahren noch zu erwarten ist. Außerdem gibt es in der Dezember-Ausgabe von tischtennis wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und interessante Berichte aus dem Amateursport.
Mit Händchen
Adriana Diaz ist eine Attraktion im Welttischtennis. Das hat viele Gründe: Sie kommt aus Puerto Rico, einem – mit Verlaub – Tischtennis-Niemandsland. Zudem spielt die 25-Jährige, wie kaum eine andere Frau in der Weltspitze: mit viel Händchen, mit unerwarteten Platzierungen und Schnittvariationen. Weil sie auch abseits des Tisches eine lebendige und herzliche Erscheinung ist, hat Diaz es zu enormer Popularität gebracht. tischtennis hat die Puerto Ricanerin getroffen – und stellt sie vor.
Ab durch die Mitte
Der Wechselpunkt gehört zu den sensibelsten Bereichen am Tisch. Die Zone in der Nähe der Tischmitte, in der Spieler entscheiden müssen, ob sie die Rückhand oder Vorhand nehmen, ist nicht leicht anzuspielen. Aber sie ist ein lohnenswertes Ziel. Warum, das erklärt Felix Füzi im Trainingstipp. Außerdem stellt der Verbandstrainer des Verbands Rheinland/Rheinhessen Übungen vor, mit denen man das Anspiel auf sein Wechselpunkt verbessert.
In zwei Welten
Mio Wagner ist eines der hoffnungsvollsten Para-Talente im deutschen Tischtennis. Doch der 18-Jährige ist noch mehr: Jüngst gewann er das DTTB-Top-48-Turnier der Jungen 19 im sogenannten Regelsport und klopft an die Tür zur Jugendnationalmannschaft. Warum reizt es den Schleswig-Holsteiner, auf beiden Ebenen, im Para- und im Regelsport, erfolgreich zu sein? Wo sieht er seine Zukunft? tischtennisstellt Mio Wagner in der Rubrik „Spieler des Monats“ vor.
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