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Die Saison 2018/2019 hat begonnen

Liebe Tischtennisspielerinnen und -spieler,die Spielzeit 2018/2019 hat begonnen. Viele werden sie sicherlich als die Spielzeit in Erinnerung behalten, in der zum letzten Mal mit dem Ball aus Zelluloid gespielt werden darf. Auch wenn sich viele von euch schon an den Plastikball gewöhnt haben oder sich zähneknirschend damit abgefunden haben, dass es ihn nun einmal gibt, stellt die Einführung doch wieder eine Veränderung unseres Sportes da.

Wenn man die Veränderungen der letzten Jahre im Tischtennissport sieht (kürzere Sätze, größere Bälle, jetzt Plastikbälle, wechselnde Spielsysteme), fragt man sich natürlich und auch zu recht, ob denn alles sein muss, oder, ob der Sport nicht dadurch seinen Charakter verliert. Und wahrscheinlich werden wir uns auch in der Zukunft mit weiteren Veränderungen auseinandersetzen müssen, z.B. mit der Frage, ob man das Spielsystem zwar bundesweit vereinheitlicht, aber dadurch auch für viele wieder verändert.

Ich persönlich bin der Meinung, dass solche Veränderungen sehr sorgfältig auf ihre Sinnhaftigkeit überprüft werden sollten und darauf, welche Auswirkungen es für die Vereine hat. Wichtig dabei ist, die Vereine bei solchen Veränderungen auch mitzunehmen. Denn im Vordergrund muss stets stehen, dass die Aktiven mit Freude ihrem Sport nachgehen – nur dann können Sie auch andere für den Sport begeistern.

Wir vom Tischtennisverband Rheinland, die Mitarbeiter in den Regionen und die Verbandsfunktionäre, hoffen, dass wir auch in der Saison 2018/2019 dafür sorgen können, dass ihr Spaß an unserem faszinierenden Sport habt. Dafür stehen wir mit all unserem Einsatz und unserer Zeit, die wir aufbringen können.

Wenn einmal etwas nicht wunschgemäß laufen sollte, bitte ich natürlich um Verständnis dafür, bin aber auch gerne bereit, mir konstruktive Kritiken und Anregungen, was wir in Zukunft verbessern können, anzuhören.

 

In diesem Sinne wünsche ich euch eine gute Saison 2018/2019, den erhofften sportlichen Erfolg, aber auch die Freude am Tischtennis an und neben der Platte.

 

Euer

Felix Heinemann