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Bundesfinale WK II 2013/2014

Sportgymnasium "Auf der Karthause" Koblenz belegt Platz 2 beim Bundesfinale in Berlin

Wie schon in den letzten Jahren vertrat das Sportgymnasium Auf der Karthause Koblenz im WK 2 der Jungen Rheinland-Pfalz beim Bundesfinale "Jugend trainiert für Olympia".

Die vier Internatsschüler des TTVR Christopher Simonis, Christian Güll, Tobias Braun und Mattes Häusler sowie die ehemaligen Kaderspieler Raphael Noll, Michaelf Frings und der für Mendig aktive Jonathan Bogolowsky hatten sich erneut mit ihrem Erfolg beim Landesfinale für das Bundesfinale in Berlin qualifiziert.

Die 16 Landessieger spielten zuerst in 4 Vorrundengruppen, die beiden Gruppenersten qualifzierten sich für das Viertelfinale. Nachdem die Koblenzer die ersten beiden Spiele gegen die Oberschule Finndorf (Bremen) und das Fontane Gymnasium Strausberg (Brandenburg) problemlos mit 9:0 gewinnen konnten, musste im letzten Spiel dann dem Topfavoriten der Carl v.Weinberg Schule Frankfurt -besetzt mit den Schülern des hessischen Tischtennis-Internats- nach einer 2:7 Niederlage zum Sieg gratuliert werden.

Im Viertel- und Halbfinale ging es dann ganz eng in heiß umkämpften Matches zur Sache. Am Ende langer Spiele konnten die Koblenzer Gymnasiasten dann sowohl das bayerische Gymnasium Bad Aibling wie auch das Freiburger Rotteck Gymnasium mit jeweils 5:4 niederringen.

Im Endspiel warteten dann wieder wie erwartet die Favoriten aus Frankfurt. Auch hier waren die Rheinländer nicht chancenlos, mussten aber beim 2:5 die Überlegenheit der Frankfurter anerkennen und ihnen wie schon im letzten Jahr zum Sieg gratulieren.

Mit diesem guten 2.Platz konnte die Koblenzer Eliteschule des Sports im Tischtennis erneut ihre hervorragende Stellung unter den deutschen Schulen unterstreichen.

Bundesfinale WK III 2009/2010

TT-Team des Gymnasiums auf der Karthause kehrt ungeschlagen als Bundessieger aus Berlin zurück

Jugend trainiert für Olympia - Gleich beim ersten Auftritt in Berlin gelingt der Sprung auf Platz 1

Christian Güll berichtet: Voller Vorfreude machten sich die Schüler des Gymnasiums auf der Karthause am frühen Dienstagmorgen auf den Weg nach Berlin. Nach der langen Anreise stand am Abend noch etwas Sightseeing auf dem Programm, bevor es am nächsten Tag in die Rudolf-Harbig-Halle zu den Wettkämpfen ging. Am ersten Turniertag konnten alle Spiele souverän gewonnen werden, bevor die Schüler am nächsten Tag im Halbfinale gegen Nordrhein-Westfalen ran mussten. Auch der zweite Tag startete erfolgreich und man konnte auch Nordrhein-Westfalen bezwingen. Im Finale wartete Schleswig-Holstein auf die Koblenzer Schüler. Auch dieses Spiel konnte mit 5-4 gewonnen werden und man war völlig überraschend Bundessieger. Die Freude war bei den Spielern und den Betreuern riesig. So fand man sich am Abend mit allen Sportlern zur Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle ein und wurde für die erreichten Leistungen geehrt. Eine Stadtbesichtigung stand am spielfreien Freitag auf dem Programm, bevor die Schüler voller Stolz die Heimreise antreten konnten.

Die Koblenzer Mannschaft spielte in folgender Aufstellung von Brett eins bis sechs: Christopher Simonis, Christian Güll, Michael Frings, Jonathan Bogolowsky, Julian Peter und Lennard Bogolowsky, dazu noch Ersatzspieler Kai Lonien.

Die Spiele in Berlin
(Quelle: http://www.sport-pol-online.de/events/ergebnisse/2010/jtfoF10_erg_tischtennis.pdf)

Vorrundentabelle

Platz Schule Land Punkte Spiele Sätze
1 Gymnasium auf der Karthause RP 6:0 25:2 79:14
2 Poelchau-Oberschule Berlin BE 4:2 16:11 58:42
3 Leibniz-Gymnasium St. Ingbert SL 2:4 9:18 39:61
4 Werkstattschule in Rostock MV 0:6 4:23 16:75

 Endrunde

Viertelfinale

Schule Land gg. Schule Land Spiele Sätze
Josef-Albers-Gymnasium Bottrop Nordrhein-Westfalen : Martin-Luther-Schule Rimbach Hessen 5:2 17:12
Gymnasium auf der Karthause Koblenz Rheinland-Pfalz : Mörike-Realschule Heilbronn Baden-Württemberg 5:3 18:13
Walter-Gropius-Gymnasium Seib Bayern : Gymnasium am Silberkamp Peine Niedersachsen 5:4 18:14
Gymnasium Schwarzenbek Schleswig-Holstein : Poelchau-Oberschule Berlin Berlin 5:0 15:1

Halbfinale

Josef-Albers-Gymnasium Bottrop Nordrhein-Westfalen : Gymnasium auf der Karthause Koblenz Rheinland-Pfalz 0:5 6:15
Walter-Gropius-Gymnasium Seib Bayern : Gymnasium Schwarzenbek Schleswig-Holstein 2:5 7:17

Endspiel

Gymnasium auf der Karthause Koblenz Rheinland-Pfalz : Gymnasium Schwarzenbek Schleswig-Holstein 5:4 17:17

Fritz Weikusat

Bundesfinale WK II 2007/2008

HJG-Mädchen gewinnen zum zweiten Mal

Nach 2005 schaffen die Mädchen des Herzog-Johann-Gymnasiums Simmern sensationell wieder den Bundessieg im Schulwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia".

Nach der knappen Entscheidung im Landesfinale gegen Ingelheim fuhren die Simmerner Schülerinnen ohne große Erwartungen Richtung Berlin, zumal die bereits im Vorfeld veröffentlichte Gruppenauslosung mit den beiden Siegerteams des letzten Jahres aus Löhne (WK II) und Crailsheim (WK III) dem Herzog-Johann-Gymnasium eine Hammergruppe beschert hatte.

Im ersten Spiel der Gruppenphase erwies sich Crailsheim (Baden-Württemberg) als zu stark für die HJG-Mädels, weil außer Clarissa und Rabea in ihren Einzeln und Rabea/Ting im Doppel alle anderen weit entfernt von ihrem eigentlichen Leistungsvermögen spielten. Deutlich ging diese Partie mit 3:6 verloren.

Im zweiten Gruppenspiel war dann Hagenow (Mecklenburg-Vorpommern) der richtige Aufbaugegner. Beim 9:0 gaben Clarissa, Ting, Rabea, Janine, Sarah und Chantal keinen Satz ab.

Im letzten Gruppenspiel gegen Löhne (Nordrhein-Westfalen) fiel dann die Entscheidung über den 2.Gruppenplatz und damit die Qualifikation fürs Viertelfinale. Wieder gingen die Doppel 1:1 aus (Rabea/Ting siegten und Clarissa/Janine unterlagen), Sarah kam auch in diesem Spiel noch nicht an ihre Leistungsgrenze heran und unterlag. Besser machten es Chantal und Clarissa, die ihre beiden Spiele in fünf, durchweg knappen Sätzen gewinnen konnten. Als danach Ting und Rabea mit ihren Siegen den erforderlichen fünften Punkt erreicht hatten, freuten sich alle über das Erreichen des Viertelfinales. Jetzt nur nicht wieder (wie im Vorjahr) sich von Prenzlau (Brandenburg) im Viertelfinale (früh am nächsten Morgen) überrumpeln lassen.

Eine deutliche Leistungssteigerung gegen Prenzlau ließ Betreuer Franz Gold und die mitgereisten Fans von mehr träumen. Mit ihren Siegen machten Rabea/Ting im Doppel sowie im Einzel Sarah, Chantal, Clarissa und Rabea den Einzug ins Halbfinale perfekt, in dem das Gymnasium Windsbach (Bayern) auf die Mädels wartete. Jetzt wollen wir auch auf' s Treppchen" war der einhellige Tenor.

Dort trafen Rabea/Ting ab 13:00 Uhr auf das stärkere Duo der Bayern. Knapp mit 11:9 im 5. Satz sicherten sie den ersten wichtigen Punkt. Wieder folgte eine Galavorstellung von Sarah und Chantal zur 3:1-Führung. Clarissa musste sich erstmals im Bundesfinale in 5 knappen Sätzen geschlagen geben, während Ting langsam, aber sicher zur Glanzform auflief. Nach Startschwierigkeiten kamen ihre knallharten Schüsse immer öfter auf den Tisch und sie drehte einen 0:2-Satzrückstand noch zum wichtigen, vorentscheidenden Sieg. Rabea blieb es dann wieder überlassen mit einem klaren Erfolg für den 5:2 Endstand zu sorgen. Unglaublich: Finale erreicht!

Donnerstag, 08.05.2008 15:00 Uhr: Mit der obligatorischen Fanfare wird das Endspiel eingeläutet. Das Gymnasium Rinteln (Niedersachsen) - im anderen Halbfinale über unseren Gruppengegner Crailsheim siegreich - galt für viele als Favorit. Sehr stark spielte das Doppel Clarissa/Janine gegen die beiden Topspielerinnen aus Rinteln, musste sich dann aber im 5. Satz doch geschlagen geben, während Rabea/Ting auch im letzten Doppel des Turniers ungeschlagen blieben und zum 1:1 ausglichen. Als dann erstmals in diesem Turnier hinten weder von Chantal noch von Sarah ein Siegpunkt beigesteuert werden konnte, waren Clarissa und Ting vorne mächtig unter Zugzwang. Beide lösten ihre Aufgaben aber sicher und glichen zum 3:3 aus. Die starke Noppenspielerin Rintelns machte dann Materialkillerin Rabea keine Angst. Auch in ihrem letzten Spiel siegte die Simmernerin und blieb damit ungeschlagen. Nachdem Janine gegen die Nr. 4 keine wirkliche Siegchance gehabt hatte, musste beim Stand von 4:4 das abschließende Doppel der Pos. 5 und 6 über den Bundessieg entscheiden. Auch ein 1:2-Satzrückstand und laut einsetzende Musik zu Beginn des 4.Satzes brachten Sarah und Chantal nicht aus der Fassung. Sie schafften den 2:2-Satzausgleich. Im 5.Satz spielten dann sie groß auf und selbst ein Aufschlagfehler beim Zwischenstand von 9:7 konnte beide nicht aus dem Konzept bringen. Mit 11:9 erspielten sie den fehlenden Punkt zum 2. Bundessieg nach 2005.

Das war eine fantastische Leistung Mädels! Chapeau!

Anja Becker

Bundesfinale WK III 2004/2005

HJG Simmern Bundessieger

Die Mädchen des Herzog-Johann Gymnasium (Simmern) gewannen 2005 erstmals das Bundesfinale "Jugend trainiert für Olympia" in der Wettkampfklasse 3 der Mädchen (Jahrgang 1990-1993). Clarissa und Rabea Becker (Rheinböllen), Mai und Ting Xiang (Mengerschied), Janine Kötz und Charlotte Gewehr (Leideneck) und Chantal Osthushenrich (Michelbach) bildeten das erfolgreiche Team.

16 Mannschaften aus 15 Bundesländern (nur Bremen stellte kein Team, dafür Bayern 2 Mannschaften) gingen am Mittwoch, den 04.05.2005 an den Start. In der Vorrunde wurde in 4 Gruppen mit je 4 Mannschaften gespielt. Das Team aus Simmern spielte hochkonzentriert und gewann alle Spiele recht deutlich. In der Vorrunde wurden alle Spiele ausgespielt, obwohl nach 5 Punkten das Spiel gewonnen ist.

HJG Simmern - Städt. Realschule für Mädchen Rosenheim (Bayern) 7:2 (20:8)
HJG Simmern - GutsMuths-Gymnasium Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) 9:0 (27:5)
Gymnasium Einsiedel Chemnitz (Sachsen) - HJG Simmern 1:8 (5:25)

Nach erholsamer Nacht ging es am nächsten Morgen voller Tatendrang als Gruppensieger ins Viertelfinale gegen Baden-Württemberg. Nach dem Gewinn der beiden Doppel (Ting und Rabea besiegten das Spitzendoppel 3:0) war die Gegenwehr des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Crailsheim gebrochen. Als dann noch überraschend Janine und Charlotte siegten, war das Spiel entschieden. Mai sorgte für den letzten Punkt zum 5:0.

HJG Simmern - Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim (Baden-Württemberg) 5:0 (15:3)

Im Halbfinale wartete mit dem Kreisgymnasium Bartgeheide (Schleswig-Holstein) ein "schwerer Brocken". Clarissa und Mai verloren ihr Doppel, Rabea und Ting konnten überzeugend ausgleichen. Janine (verloren) und Charlotte (gewonnen) gestalteten das Spiel weiter ausgeglichen. Die Spitzenspielerinnen trieben die Spannung auf den Höhepunkt. Mai unterlag und Clarissa gewann zum Zwischenstand von 3:3. Jetzt schlug die Stunde von Ting und Rabea. Beide konnten ihre Spiele souverän gewinnen und das Endspiel war erreicht.

Kreisgymnasium Bartgeheide (Schleswig-Holstein) - HJG Simmern 3:5 (11:19)

Das Finale gegen die Spielerinnen des Städtischen Gymnasiums Löhne aus Nordrhein-Westfalen entwickelte sich zum Krimi. Mai/Clarissa setzten sich knapp durch und Ting/Rabea hatten zum ersten Mal keine Chance. Janine (absolut nervenstark) siegte und Charlotte zog diesmal den Kürzeren. Zwischenstand: 2:2. Mai und Clarissa sorgten mit 2 Siegen in hochklassigen Duellen für die Vorentscheidung zum 4:2. Ting konnte trotz dreier Matchbälle im fünften Satz den Sack noch nicht zumachen. Rabea lag zu diesem Zeitpunkt in ihrem Match mit 1:2 Sätzen zurück, spielte aber unbeeindruckt weiter und verwandelte ihren 2.Matchball zum 11:6 im 5.Satz.

HJG Simmern - Städt. Gymnasium Löhne (Nordrhein-Westfalen) 5:3 (17:13)

Damit war das große Ziel erreicht: BUNDESSIEGER 2005! Herzlichen Glückwunsch!!!

Anja Becker

Bundesfinale WK III 1997/1998

Bundessieg knapp verpasst

Das Finale in Berlin am 6. und 7. Mai 1998 begann für die Simmerner Tischtennisspieler vom Herzog-Johann-Gymnasium nicht gerade viel versprechend. Gleich im ersten Gruppenspiel gab es gegen die Jungen aus Niedersachsen, den letzjährigen Zweiten des Bundesfinales, eine klare 2:9-Niederlage. Da aber Sachsen und Brandenburg glatt besiegt werden konnten, schloss Simmern die Vorrunde als Zweiter der Gruppe D ab und war somit für das Finale der besten Acht qualifiziert. Die Abschlusstabellen der Vorrunde hatten folgendes Aussehen:

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
Bayern 3:0 Thüringen 3:0 Hessen 3:0 Niedersachsen 3:0
Berlin 2:1 Baden-Württemberg 2:1 Nordrhein-Westfalen 2:1 Rheinland-Pfalz 2:1
Saarland 1:2 Hamburg 1:2 Sachsen-Anhalt 1:2 Sachsen 1:2
Mecklenburg 0:3 Schleswig-Holstein 0:3 Bremen 0:3 Brandenburg 0:3

Die acht für das Viertelfinale qualifizierten Mannschaften spielten nun im KO-System weiter. Als Gruppenzweiter hatten die Simmerner noch am ersten Tag des Turniers gegen Hessen, den Sieger der Gruppe C, anzutreten. Diese schwere Aufgabe wurde aber recht glatt gelöst. Nach Siegen in den beiden Anfangsdoppeln gewannen auch Baierle hinten, Streicher vorn und Adams in der Mitte ihre Spiele und stellten so den ungefährdeten 5:2-Erfolg sicher.

Im Halbfinale am Schlusstag waren außer Simmern nur noch Vorrundensieger vertreten. Niedersachsen musste gegen Thüringen spielen und Simmern gegen Bayern. Dieser Gegner war für die Hunsrücker eine schwere Hürde. Gleich zu Beginn verlor das Simmerner Spitzendoppel, aber Doppel zwei Christian/Bender konnte nach hervorragendem Spiel gegen das Doppel mit der bayerischen Nummer eins wieder ausgleichen. Nach zwei Siegen von Baierle und Billing auf den hinteren Brettern brachte der Zweisatz-Erfolg von Streicher gegen den gegnerischen Spitzenspieler Andreas Ball die Vorentscheidung. Den 5:3-Erfolg sicherte dann Bender mit seinem hart erkämpften Sieg auf Brett vier. Im zweiten Halbfinalspiel setzte sich Niedersachsen gegen Thüringen ebenfalls mit 5:3 durch.

Das Endspiel am Nachmittag war also die Neuauflage des ersten Vorrundenspiels, Niedersachsen gegen Rheinland-Pfalz, Hildesheim gegen Simmern. Bei Hildesheim spielte mit Michael Maxen der einzige Spieler gegen den Markus Streicher in dem ganzen Wettbewerb verloren hatte und auch im Endspiel war es nicht anders, so dass die Hunsrücker schnell mit 0:4 zurücklagen, bevor es René Billing gelang auf Brett sechs den ersten Punkt zu holen. Dann aber wuchsen die beiden Jugendspieler Dominik Christian auf zwei und Thomas Adams auf drei über sich hinaus und schlugen zwei gestandene Herren-Bezirksligaspieler und mit dem klaren Erfolg von Bernd Bender auf Brett 4 stand es auf einmal zur Überraschung aller 4:4. Nun musste das Doppel, das in der Vorrunde von Simmern gewonnen worden war, entscheiden. Hier aber war der Erwartungsdruck bei einem Simmerner Spieler zu groß und so ging das letzte Spiel nach einer 18:12-Führung im dritten Satz noch mit 20:22 verloren. Zunächst war die Enttäuschung natürlich groß, die Sensation so knapp verpasst zu haben. Dann aber siegte der Stolz auf das Erreichte. Die Simmerner Tischtennisspieler waren nach einem "Herzschlagfinale" mit der knappsten aller denkbaren Niederlagen zweiter Bundessieger geworden.

Fritz Weikusat

Ansprechpartner

Janine Flesch
Hauptamtlicher Mitarbeiter Sportentwicklung
Janine Flesch
Wehrstraße 17
55494 Rheinböllen
janine.flesch@rttvr.info